Diese Kunstschaffenden haben ERBPROZENT KULTUR ein Werk vermacht:
Katalin Deér
Lika Nüssli
Herbert Weber
Katja Schenker
Thomas Krempke
Uriel Orlow
Raphael Hefti
Beni Bischof
Com&Com
Peter Liechti (aus Nachlass)
Markus Kummer
Max Grüter
Lisa Schiess
Karoline Schreiber
Ester Vonplon
Hans Witschi
Thomas Ott
Francisco Sierra
Pascal Häusermann
Alex Hanimann
Shirana Shahbazi
Peter Radelfinger
Una Szeemann
Gilgi Guggenheim
Loredana Sperini
Yves Netzhammer
Peter Emch
Thomas Müllenbach
Marlis Spielmann
Carmen Stadler
Elodie Pong
Sara Gassmann
Uwe Wittwer
Brigitte Lustenberger
Mickry 3
Sebastian Stadler
Judith Albert
Rosina Kuhn
Hanna Roeckle (aus Nachlass)
«Ich gebe gern 1 % meines Vermögens für die Kultur, weil sie mein Leben 100 % lebenswert macht.»
Eva Vitija
«Kultur soll für alle ein zugängliches Lebensmittel sein – auch noch für unsere Kinder und Enkel. Deshalb bin ich dabei und wünsche, dass sich viele Menschen anschliessen.»
Nikola Weisse
«In der Kultur geht es nicht um Leben oder Tod. Oder doch? Ein Prozent ist bei weitem nicht alles. Der Rest nicht ganz hundert.»
Daniel «Duex» Fontana
«Kultur ist wichtig – ERBPROZENT KULTUR ermöglicht allen, unabhängig von der Höhe ihres Vermögens, direkt an ihrer Förderung teilzuhaben.»
Susanne Leuzinger-Naef
«Kultur ist Ausdruck des Menschsein. Ich habe das Privileg, dass sie mich fast täglich begleitet. Schön, wenn ich davon etwas weitergeben kann.»
Stephan Witschi
«Während mancher Jahre konnte ich in einer Kulturstiftung als Vertreterin einer Stifterfamilie mitgestalten. Die Idee, dass mein Vorlass-Versprechen ‹Philanthropie für alle› mitermöglicht, begeistert mich.»
Ursula Brunner
«Pourquoi pas vous?»
Martine Waltzer
«La culture, c'est un héritage que nous pouvons enrichir puis transmettre aux générations suivantes. Contribuer solidairement à cet héritage est un privilège citoyen.»
Michael Kinzer
«Doppelt vererben, doppelt vergeben.»
Frank und Patrik Riklin
«Unabhängige Kulturschaffende sind notwendig für eine demokratische Zivilgesellschaft.»
Nicole Graf
«Im Sinne unseres verstorbenen Vaters Hansueli Widmer begünstigen wir die Stiftung ERBPROZENT KULTUR. Der Heimweh-Appenzeller blieb mit seiner Heimat stets verbunden und engagierte sich zeitlebens für eine vielfältige Kultur in dieser Gegend.»
Martin und Lienhard Widmer, Erben
«Wir erben Kultur und entwickeln uns in ihr. Vererben wir weiter!»
Christoph Reichenau
«Weiterdenken über mich hinaus.
Weitergeben; so entsteht Ewigkeit.»
Ester bättig
«Erbprozent, ja - weil Kultur Sinn ins Leben bringt.»
Erwin Städeli
«Qu'y a-t-il de plus satisfaisant à soutenir – qu’importe le montant - que la recherche et la création artistique afin d'encourager le développement à la fois critique et équitable de notre société?»
Isabelle Chappuis
«Mich aus verschiedenen Blickwinkeln mit Kultur zu beschäftigen macht mein Leben aus. ERBPROZENT KULTUR überzeugt mich – auch weil es Kulturförderung neu denkt und definiert.»
Suzette Beck
«Ich gebe das Erbversprechen ab, um als Teil vom Fussvolk an etwas Grösserem, Zukünftigem mitzuwirken.»
Elsbet Eggenberger
«Jetzt leg ich mich aber ins Zeug, dass dieses Prozent auch was hergibt!»
Anina Schenker
«Kulturförderung neu denken. Wichtig, richtig und nötig!»
Michael Stuber
Kultur - das sind wir alle.
Kultur - das prägt uns alle.
Kultur - dafür geben wir alle.
Walter Leimgruber
«Das ERBPROZENT ist eine einfache Idee: Alle können je nach Vermögen etwas zur Förderung der Kultur beitragen.»
Martin Widmer
«Wir alle sind und leben Kultur! In Form von Kultur noch ein wenig weiter zu leben - dieser Gedanke fasziniert mich!»
Rahel Inauen
«Erbprozent ist für mich eine generationenübergreifende, offene Bewegung. Als Erbversprechende fühle ich mich angesprochen, mitzudenken bei der Gestaltung der Kulturförderung in einer demokratischen Gesellschaft.»
Michaela Müller
«Weil die Kulturförderung nicht Aufgabe von einigen wenigen sein soll.»
Petra Schmidt
«Kultur ist das höchste Gut eines Landes. Selbstverständlich, dass ich an ihrer Zukunftsfähigkeit partizipiere.»
Roman Büchler
«Ich würde auch 2 % geben!»
Gallus Knechtle
«Ich w'erbe auch für die Kultur.»
Marcus Gossolt
«Selber war ich auch schon froh um finanzielle Unterstützung meiner Kulturprojekte. Schön gibt es die Möglichkeit der 'Crowdfinanzierung' auf diesem Weg.»
Simon Frehner
«… weil Kultur so elementar ist wie Licht, Luft und Wasser.»
Ulrich Suter
«Als Präsident eines Vereins im Bereich der musikalischen Jugendförderung kenne ich die Notwendigkeit finanzieller Unterstützung durch Stiftungen. Mit Erbprozent Kultur nutze ich die Möglichkeit auch zukünftigen Kulturprojekten zum Erfolg zu verhelfen.»
Livio Camichel
«Ein Prozent? Ein Nichts. Tausendmal, zehntausendmal ein Prozent? Eine grosse Menge – zugunsten der Kultur von morgen! Die Idee überzeugt. Ich bin dabei!»
Heidi Eisenhut
«Erben meint nicht nur bekommen und besitzen, sondern geben und gestalten.»
Ulrike Langbein
«Kultur will rezipiert, diskutiert und weiterentwickelt werden. Sie bleibt, wir kommen und gehen.»
Karin Bucher
«Mein ganzes Leben lang habe ich nachhaltig und üppig von Kultur gelebt, durfte mit Künstlerinnen und Künstlern, mit Kulturinteressierten leben und arbeiten. Dankbar gebe ich wenigstens Geld zurück.»
Barbara Auer
«Da erben kein Verdienst ist, wird niemandem ein Prozent weggenommen, aber viel Künftiges ermöglicht.»
Ueli Vogt
«Das letzte Hemd hat keine Taschen.»
Otto Alder
«Es ist für mich eine reizvolle Vorstellung, auch nach dem Ableben meinen Teil zu einem lebendigen Gesellschafts- und Kulturleben beitragen zu können.»
Petra Miersch
«Heute gebe ich mein Versprechen, mit einem Prozent das Erbprozent Kultur zu unterstützen. Kultur ist mein Leben. Es ist ein gutes Gefühl auch nach meinem Tod einen Beitrag leisten zu dürfen.»
Felix Schenker
«Kultur ist das, was überdauert – in Kontinuität und im Wandel. Mein Beitrag ist eine Investition in die Zukunft.»
Katrin Rieder
«Vuoto - Generalpause. Sound ist ein fortlaufender soziokultureller Prozess. Es wäre egoistisch zu meinen, nach dem Tod stehe dieser still.»
Patrick Kessler
«Es macht Sinn, etwas für die Sinne zu spenden.»
Béatrice Breitschmid und Judith Falusi
«Das grosse Engagement für vielfältige Kultur und gemeinsam Visionen entwickeln. Das überzeugt mich.»
Jolanda Schuhmacher
«1 % Erbversprechen für die Stiftung Erbprozent Kultur bedeutet Bodenaufbereitung für die Pflanzen der Kultur.
Da mache ich gerne mit.»
Urs Bürki
«Die Zivilgesellschaft engagiert sich für Kultur. Das ERBPROZENT KULTUR ermöglicht eine nachhaltig, breit abgestützte Kulturförderung. Ich begrüsse es sehr, dass Kultur in Zukunft noch einen grösseren Stellenwert in der Gesellschaft haben wird.»
Hedy Graber, Leiterin
Direktion Kultur und Soziales,
Migros-Genossenschafts-Bund
«Ich habe immer mein Publikum gefunden, das war mir wichtig. Doch ohne Förderung von verschiedenster Seite hätte ich meinen künstlerischen Weg nicht so erfolgreich gehen können. Schön, ERBPROZENT KULTUR trägt dazu bei, dass in der Kunst weiterhin geforscht und experimentiert werden kann.»
Irène Schweizer, Jazzmusikerin, TRägerin des Schweizer Grand prix musik